Optimieren Sie Ihre B2B-Vertriebsstrategien mit unserer Masterclass!
Unsere Experten unterstützen Sie dabei, Ihren Vertrieb geeignet aufzustellen und Marktveränderungen erfolgreich zu begegnen – selbst in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten.
Unsere Broschüre bietet Ihnen tiefgehende Einblicke und praxisnahe Strategien, um Ihre Vertriebsergebnisse zu maximieren und Ihre Kunden langfristig an sich zu binden. Lernen Sie innovative Methoden zur Leadgenerierung kennen, erschließen Sie sich neue Vertriebswege oder bauen Sie Ihre Verhandlungskompetenz aus. Unsere Masterclass gibt Ihnen die Werkzeuge an die Hand, die Sie für eine starke und zukunftsfähige Vertriebsstrategie benötigen.
Simon-Kucher ist tief im Industriesektor verwurzelt.
Unsere Experten helfen Ihnen gerne zu jeder Zeit, Ihre B2B-Vertriebsstrategie für ein langfristiges Wachstum zu optimieren.
Von der Chemie bis zum Bauwesen, von Industriegütern bis zu Öl und Gas – wir sind hier, um Sie auf Ihrem Weg zu nachhaltigem und profitablem Wachstum zu unterstützen.
Anstatt einen universellen Ansatz zu verfolgen, arbeiten wir mit Ihnen zusammen, um eine Lösung zu entwickeln, die auf Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen und Herausforderungen zugeschnitten ist. Dieser Ansatz ist von entscheidender Bedeutung, um Ihr Ziel zu erreichen.
Wie wir unsere Kunden unterstützt haben
Der Vertriebsprozess soll den Umsatz steigern und die Vertriebsleistung anhand der folgenden Schritte optimieren:
- Marktanalyse und Segmentierung: Der Prozess beginnt zumeist mit einer SWOT-Analyse und Identifikation der profitabelsten Kundensegmente. Dadurch werden die Zielgruppen genau definiert und angesprochen.
- Vertriebsabdeckung und -prozesse gestalten: Unternehmen müssen ihre Vertriebsabdeckungsmodelle und -prozesse so entwerfen, dass sie die Geschäftsziele unterstützen und am Absatz von Produkten ausgerichtet sind. Dies umfasst die Strukturierung des Vertriebs, die Zuweisung von Ressourcen und die Implementierung effektiver Verkaufsstrategien.
- Lead-Management verbessern: Die Qualität und Menge der Leads müssen gesteigert werden, um das Business Development zu fördern. Die Vertriebsstrategien sollten mehr wertvolle Verkaufschancen schaffen und neue Kunden gewinnen.
- Kundenbindungsprogramme entwickeln: Um die Kundenbindung zu erhöhen, müssen Programme zur Förderung der Kundenloyalität entwickelt werden.
- Vertriebsvergütung und Quoten anpassen: Die Entlohnungssysteme und Zielvorgaben für Vertriebsmitarbeiter müssen die besten Talente motivieren und engagieren. Dies beinhaltet oft die Anpassung von Vergütungsmodellen und Zielvorgaben.
- Vertriebsleitfäden und Schulungen bereitstellen: Um die Produktivität der Vertriebsmitarbeiter zu verbessern, sollten umfassende Leitfäden und Schulungsprogramme bereitgestellt werden. So können Sales Manager die richtigen Entscheidungen treffen und die Vertriebsstrategien optimieren.
Der Vertrieb ist das Rückgrat eines langfristig erfolgreichen Unternehmens. Durch die Steigerung des Umsatzes, die Stärkung der Kundenbindung und die Maximierung der Rentabilität sichert er nachhaltiges Wachstum. Der Vertrieb steigert den Umsatz, indem er nicht nur Produkte und Dienstleistungen verkauft, sondern auch gezielt Marktanteile gewinnt.
Darüber hinaus stärkt der Vertrieb den Customer Success durch den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen und die Nutzung von Upsell-Potenzialen, um Abwanderung von Kunden zu vermeiden. Vertriebswerkzeuge tragen dazu bei, personelle Ressourcen effizient zu nutzen. Sie erleichtern die Priorisierung von Kunden und erkennen Upsell-Möglichkeiten. Auf diese Weise werden die Unternehmensressourcen optimal eingesetzt.
Um einen erfolgreichen Vertrieb aufzubauen, sollten Unternehmen folgende Schlüsselfaktoren berücksichtigen:
- Messung der Vertriebsleistung: Die Auswahl geeigneter Metriken wie Aktivitätsmetriken, Umsatz- und Gewinnmargenmetriken ist entscheidend, um die Vertriebsaktivitäten und deren Ergebnisse zu überwachen.
- Sales-Playbook: Ein strukturiertes Sales-Playbook ist für die Neukundengewinnung unerlässlich. Es sollte Anleitungen zur Kundenansprache, Einwandbehandlung und Wettbewerbsanalyse enthalten.
- Kundenbeziehungsmanagement: Effektive Kundenbetreuung steigert den Umsatz durch bestehende Kunden. Werkzeuge zur Priorisierung von Upselling und zur Vorhersage von Churn-Möglichkeiten sind dabei wichtig.
- Fokus auf Kundenbedürfnisse: Erfolgreiche Unternehmen passen ihre Strategien kontinuierlich an die Bedürfnisse und das Feedback ihrer Kunden an.
- Investitionen in das Vertriebsteam: Investitionen in Personal, Werkzeuge und Schulungen sind notwendig, um ein leistungsstarkes Vertriebsteam aufzubauen. Anreizsysteme und Gamification-Elemente motivieren Mitarbeiter, ihre Ziele zu erreichen und sich an die Unternehmensstrategie anzupassen.
- Regelmäßige Überprüfung: Die Vertriebsstrategie sollte regelmäßig überprüft und an aktuelle Herausforderungen angepasst werden, um auf Zielmärkte und wesentliche Wachstumshebel fokussiert zu bleiben.
- Persönliche Interaktionen: Nach der Pandemie ist die Bedeutung von persönlichem Kontakt wieder gestiegen – gerade bei Industrieunternehmen. Berücksichtigen Sie dies, in Ihrer Vertriebsstrategie.
- Fokus auf Wachstumsinitiativen: Unternehmen sollten sich auf effektive Wachstumsinitiativen konzentrieren, einschließlich der Reorganisation der Vertriebsstruktur und der Priorisierung von Zielmärkten.
- Service-Toolbox: Eine strukturierte Service-Toolbox hilft dabei, den vollen Wert von Dienstleistungen (wie Reparaturen, Wartungen etc…) zu erfassen, versteckte Kosten transparent zu machen und zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen. Somit können beispielsweise Industrieunternehmen wiederkehrende und verlässliche Einnahmen bei ihren wichtigsten Kunden generieren.
- Vertriebsautomatisierung: Moderne Technologien helfen dabei, Leads zu generieren und optimieren gleichzeitig Marketing- und Vertriebsprozesse.
- Einbindung in den Marketingmix: Die Marketingstrategien sollten eng mit den Vertriebsstrategien verknüpft sein, sodass insbesondere das Online-Marketing den Vertrieb wirkungsvoll unterstützt.
Eine erfolgreiche Vertriebsstrategie hilft, durchdachte Ansätze mit flexiblen, leistungsorientierten Anreizsystemen zu kombinieren. In volatilen Märkten wie dem B2B-Industriesektor müssen diese Systeme regelmäßig angepasst werden, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden und die Mitarbeiter zu motivieren.
Die folgenden Vertriebsstrategien sind erfolgversprechend:
- Hunting und Farming: Dies ist eine klassische Unterscheidung im Vertrieb. „Hunter“ konzentrieren sich auf die Akquise neuer Kunden, während „Farmer“ bestehende Kundenbeziehungen pflegen und ausbauen. Diese Strategie stellt sicher, dass sowohl Neukundengewinnung als auch Kundenbindung effektiv betrieben werden.
- Key-Account-Management (KAM): Diese Strategie fokussiert sich auf den Aufbau und die Pflege langfristiger Beziehungen mit den wichtigsten Kunden. Key-Account-Manager sind dafür verantwortlich, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen der Kunden gerecht werden.
- Cross-Selling und Up-Selling: Beim Cross-Selling werden bestehende Kunden dazu ermutigt, zusätzliche, komplementäre Produkte zu kaufen. Up-Selling hingegen zielt darauf ab, den Kunden ein hochwertigeres oder teureres Produkt zu verkaufen. Diese Strategien erhöhen den Umsatz pro Kunde und steigern die Kundenzufriedenheit.
- Multi-Channel-Vertrieb: Unternehmen nutzen verschiedene Vertriebskanäle im direkten und indirekten Vertrieb (z. B. Online-Shop, Einzelhandel, Social Media), um ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Dies erhöht die Reichweite und verbessert die Kundenbindung.
Anreizsysteme sind entscheidend, um das Vertriebsteam zu motivieren und die Unternehmensziele zu erreichen:
- Gamification: Wettbewerbe und Bestenlisten steigern die Motivation durch spielerische Elemente und zusätzliche Verkaufsanreize.
- Leistungsabhängige Vergütung: Boni basieren auf Verkaufszielen wie Umsatz oder Neukundengewinnung und koppeln die Vergütung direkt an die Leistung.
- Flexibilität: Anreizsysteme müssen sich schnell an Marktveränderungen und Unternehmensstrategien anpassen, um Vertriebsressourcen optimal zu nutzen.
- Transparente Leistungsmessung: Ein detailliertes Tracking-System fördert Eigenverantwortung und Motivation, indem es klare Bewertungsmaßstäbe bietet.
- Erreichbare Ziele: Ziele sollten herausfordernd, aber realisierbar sein, um das Sales-Team zu motivieren.
- Belohnungen: Neben monetären Anreizen sind auch nicht-monetäre Belohnungen wie zusätzliche Urlaubstage oder Weiterbildungsmöglichkeiten wichtig für die Motivation.
Eine häufige Herausforderung im Vertrieb ist der Nachfragerückgang, der besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auftritt. Unternehmen sehen sich mit sinkender Kundennachfrage konfrontiert, oft bedingt durch hohe Zinssätze oder Rezessionsgefahr. Um dem entgegenzuwirken, sollte die Vertriebsstrategie effizient auf profitträchtige und langfristig vielversprechende Kundensegmente fokussiert werden. Eine detaillierte Analyse der Kunden hinsichtlich Profitabilität, Bindungspotenzial und Wachstumschancen ist entscheidend.
Eine weitere Schwierigkeit ist die steigende Preissensibilität der Kunden. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Kunden zurückhaltender bei teureren Käufen, was die Margen unter Druck setzt. Die Einführung preisgünstiger Alternativen („Less Expensive Alternatives“, LEAs) kann gerade Industrieunternehmen helfen, diese Kunden zu halten, ohne die Margen stark zu senken. Zudem sollten Produkte und Dienstleistungen klar voneinander getrennt und unnötige Extras entfernt werden, um Kosten zu sparen und das Preis-Leistungs-Verhältnis zu verbessern.
Steigende Investitionskosten sind ebenfalls problematisch, da Unternehmen in unsicheren Zeiten oft ihre Investitionen reduzieren. Hier können ggf. alternative Erlösmodelle, wie nutzungsbasierte Preismodelle helfen. Diese Modelle ermöglichen es Kunden, Kosten als laufende Betriebsausgaben statt als große Einmalinvestitionen zu verbuchen. So wird die Investition in kapitalintensive Produkte attraktiver.
Schließlich kann Selbstzufriedenheit eine Gefahr darstellen. Unternehmen, die auf politische oder wirtschaftliche Veränderungen hoffen, riskieren, ihre langfristige Rentabilität zu gefährden. Unternehmen müssen proaktiv handeln, das Geschäftsmodell an Marktbedingungen anpassen und sich auf wirtschaftliche Herausforderungen vorbereiten.
Sales Management umfasst die Steuerung und Organisation von Vertriebsaktivitäten sowie die Führung von Mitarbeitenden im Vertrieb. Es beinhaltet die Entwicklung von Strategien zur Umsatzsteigerung, die Verwaltung von Vertriebsressourcen, die Optimierung langfristiger Kundenbeziehungen und die Analyse von KPIs/Leistungskennzahlen. Im Folgenden werden einige Innovationen vorgestellt, die für den Vertrieb geeignet sind:
- Verstärkte Investitionen in Wachstum: Unternehmen mit hohen Wachstumszielen investieren vermehrt in den Vertrieb und nutzen quantitative Modelle zur Identifizierung lukrativer Zielkunden und zur Bewertung der Zahlungsbereitschaft. Dies führt zu effizienteren Verkaufsprozessen und höheren Erfolgsquoten.
- Anpassung an verändertes Käuferverhalten: Megatrends wie die Digitalisierung und die De-Globalisierung erfordern eine Anpassung der Vertriebsstrategien. Unternehmen müssen kontinuierlich ihre Angebote an die wechselnden Kundenbedürfnisse anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Integration neuer Vertriebskanäle: Der Trend geht wieder zu mehr persönlichen Interaktionen, während gleichzeitig digitale Kanäle optimiert werden. Erfolgreiche Sales Manager kombinieren beide Ansätze in einer hybriden Vertriebsstrategie, um eine umfassende Kundenansprache zu gewährleisten.
- Fokus auf Innovation: Top-Performer setzen auf neue Produkte und innovative Verkaufsansätze. Diese Innovationen sind entscheidend, um sich mit einer Unique Selling Proposition abzuheben und potenzielle Kunden zu gewinnen. Der Fokus liegt hierbei auf der Schaffung eines nahtlosen und kundenfreundlichen Kauferlebnisses.
- Flexibilität und Anpassung: Das Vertriebsmanagement muss sich schnell an Marktveränderungen anpassen und gleichzeitig strategisch investieren, um die höchsten Renditen zu erzielen. Dies beinhaltet die kontinuierliche Anpassung der Vertriebsstruktur und -prozesse.
- Optimierung der Vertriebsressourcen: Unternehmen entwickeln spezialisierte Vertriebsrollen und schaffen Zentren der Exzellenz, um die Effizienz und Effektivität ihrer Vertriebsaktivitäten zu steigern.
CRM-Software (Customer Relationship Management) spielt eine zentrale Rolle im Vertrieb, indem sie verschiedene Aspekte des Vertriebsprozesses optimiert und transformiert. Sie verbessert die Verkaufsprognosen, indem sie Echtzeit-Einblicke in den Verkaufsprozess bietet. Dies ermöglicht präzisere Vorhersagen der Verkaufszahlen und hilft bei der Identifizierung von Trends und potenziellen Chancen.
Eine CRM-Software standardisiert und beschleunigt den Verkaufszyklus und verbessert die Kundenzufriedenheit. Durch die automatisierte und standardisierte Verfolgung von Interaktionen und Aktivitäten werden Verkaufszyklen (beispielsweise in der Industrielandschaft mit komplexen Lieferketten) kürzer und besser planbar. CRM-Systeme optimieren auch das Lead-Management, indem sie Lead-Daten, wie Mail-Adressen, zentralisieren und automatisierte Bewertungs- und Nachverfolgungsprozesse ermöglichen. Dies reduziert manuelle Fehler und steigert die Conversion-Raten durch gezielte und zeitnahe Follow-Ups.
Ein weiteres wesentliches Merkmal einer CRM-Software ist die Förderung der Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens. Gemeinsame Kalender, Aufgabenverteilung und Dokumentenfreigabe erleichtern die Kommunikation im Team. Sie verringern Informationslücken und fördern die Zusammenarbeit zwischen dem Vertrieb und anderen Abteilungen. Zudem automatisiert ein CRM-System routinemäßige administrative Aufgaben wie Dateneingabe und Berichtserstellung. Dadurch können sich Vertriebsmitarbeiter stärker auf den Verkauf konzentrieren und menschliche Fehler minimieren.
Im Vertrieb unterscheiden sich B2B (Business-to-Business) und B2C (Business-to-Consumer) erheblich in ihren Ansätzen und Strategien. Im B2B-Vertrieb liegt der Fokus auf der Ansprache anderer Unternehmen, was eine komplexe und oft langwierige Customer Journey mit sich bringt. Hier sind Entscheidungsprozesse häufig mehrstufig und beinhalten mehrere Beteiligte. Der Verkaufszyklus kann sich über Monate oder sogar Jahre erstrecken und erfordert detaillierte Verhandlungen und maßgeschneiderte Lösungen. B2B-Vertrieb zeichnet sich durch größere Transaktionsvolumina, längerfristige Beziehungen und eine hohe Personalisierung der Angebote aus. Der Prozess ist oft stark auf den Aufbau und die Pflege langfristiger Geschäftsbeziehungen ausgerichtet. Vertriebsmitarbeiter müssen gerade im Industriesektor tiefes Fachwissen und branchenspezifisches Know-how mitbringen.
Im Gegensatz dazu ist der B2C-Vertrieb direkt auf Endverbraucher ausgerichtet. Hier sind die Kaufentscheidungen in der Regel schneller und weniger komplex, da sie oft von individuellen Bedürfnissen und Impulsen beeinflusst werden. Die Kommunikation im B2C ist weniger personalisiert und konzentriert sich stärker auf Massenmarketing und schnelle Verkaufsabschlüsse. B2C-Vertrieb setzt auf große Stückzahlen und auf standardisierte Produkte oder Dienstleistungen, die breiten Konsumentenbedürfnissen entsprechen. Der Verkaufszyklus ist kürzer und oft weniger formell, und die Kaufentscheidung kann innerhalb weniger Minuten getroffen werden.
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